Haarausfall oder Kahlköpfigkeit gehört zu den beunruhigendsten Missgeschicken, die den meisten Frauen widerfahren. Bei Männern ist Kahlköpfigkeit oft mit einem erhöhten Testosteronspiegel verbunden und tritt daher bei ihnen häufiger auf als bei ihren Geschlechtsgenossinnen. Dies macht Kahlheit bei Frauen zu einer äußerst heiklen Angelegenheit, da ihr Haar einen wesentlichen Teil ihrer Schönheit ausmacht.

Schauen wir mal...

Das Problem hat Kosmetiker dazu veranlasst, sich viele Möglichkeiten auszudenken, die Kahlheit zu kaschieren, und eine davon ist die Kahlheit und die Verwendung von Echthaarfollikeln. Auf der anderen Seite gibt es diejenigen, die nicht an dieser Krankheit leiden, aber sie haben eine langsame Wachstumsrate oder haben eine andere Haarpräferenz als ihre eigene. Für diese Menschen gibt es mehr Möglichkeiten in Form von Perücken und Haarverlängerungen, die ihnen das gewünschte Aussehen verleihen.

Diese Methoden sind im Vergleich zu Glatzenbildung und anderen innovativen dauerhaften Lösungen für Haarausfall relativ günstig.

Verursacht

Welche Ursachen hat Haarausfall bei Frauen? Manche Mädchen werden mit einer genetischen Veranlagung geboren, die zu Haarausfall beiträgt. Androgene Alopezie ist eine genetisch vererbte Krankheit, die vor allem bei Mädchen zu Haarausfall führt. Dies kann jedoch schon früher im Leben bemerkt werden, und aus diesem Grund können mildernde Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Sie eine vollständige Glatze bekommen.

Ein Mangel an diesem wichtigen Mineral kann zu Haarausfall führen, vor allem bei Frauen, die starke Regelblutungen haben, ohne einen Plan zum Auffüllen des fehlenden Eisens aufzustellen. Neben der Anämie kann auch das Haarwachstum vermindert sein, was eines der ersten Anzeichen der Krankheit ist.

Auch Eiweiß und andere Mineralien wie Vitamine sind für ein gesundes Haarwachstum unerlässlich, und es ist von großer Bedeutung, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Gelegentliches Styling ist ratsam, aber auch der übermäßige Einsatz von Chemikalien, Färben und anderen Haarbehandlungen kann zu einer Schwächung des Haares und damit zu einem verminderten Wachstum führen. Hitze, die zum Beispiel beim Föhnen verwendet wird, wirkt sich negativ auf die Haarschäfte aus, wenn sie so häufig angewendet wird.

Abschließende Anmerkung

Bei einer Autoimmunerkrankung erkennt das körpereigene Immunsystem bestimmte Körperzellen nicht und greift sie als überseeisch an. Bei Erkrankungen wie Lupus greift das Immunsystem alle beweglichen Zellen an, und wenn es die Follikelzellen angreift, wird das Haarwachstum beeinträchtigt. Jede Art von Stress wirkt sich auf das Immunsystem und ein paar der Auswirkungen sind durch Bedingungen wie Schuppen und Ausdünnung der Kopfhaut gezeigt. Die Vermeidung von Stress und eine angemessene Flüssigkeitszufuhr können hier Abhilfe schaffen.