Wenn wir eine körperliche Verletzung erleiden, reagiert unser Körper mit der Freisetzung von Substanzen, die helfen sollen, den Schaden zu bekämpfen und den entstandenen Schaden zu reparieren. Einige der Substanzen werden vom Muskelgewebe freigesetzt, was das Konzept beschreibt, dass wir schneller heilen, wenn wir uns weiter bewegen. Andere werden von Organen, wie z. B. der Leber, eingeleitet und könnten durch eine Blutprobe gemessen werden.

Reaktion des Körpers

Der Körper reagiert auf einige Entzündungen in genau demselben Stil, nicht nur als Reaktion auf Verletzungen. Eine Entzündung muss nicht durch eine Verletzung verursacht werden, um die Abwehrmechanismen des Körpers auszulösen. Unser Immunsystem ist gut darin, uns ohne offensichtliche Symptome am Leben zu erhalten, ungeachtet des Kampfes, der sich im Inneren abspielen könnte. Viele Menschen haben eine schlechte Ernährung, die viel Zucker und wenig Nährstoffe enthält. Dies trägt zu Fettleibigkeit und Diabetes bei und begünstigt Entzündungen und beschädigtes Gewebe, bekannt als fortgeschrittene Glykationsendprodukte.

Glykation ist ein Prozess, bei dem sich Glukose mit Proteinen in den Zellen verbindet und zu oxidativen Schäden beiträgt. Wenn wir einen hohen Zuckerkonsum beibehalten, neigen wir den Kampf leider zu stark zugunsten der Entzündung. Dies kann schwerwiegende Folgen wie Atherosklerose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und vieles mehr haben. Ein im Labor quantifizierbarer Marker für erhöhte Entzündungen im Blut ist das C-reaktive Protein, das von der Leber als Reaktion auf eine Entzündung gebildet wird.

Kardiovaskuläre Erkrankung

Mediziner verwenden dieses Protein als Prädiktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzversagen. Diabetes und Fettleibigkeit tragen wesentlich zur Entzündung bei und erhöhen das Risiko einer Herzinsuffizienz erheblich. Die Beibehaltung einer zuckerreichen, nährstoffarmen Ernährung hält unseren Körper in einem ständigen Zustand niedriggradiger Entzündungen, der sich noch verstärkt, wenn Unfälle passieren oder wenn die innere Schädigung über das hinausgeht, was unser Immunsystem bewältigen kann. Neben Fettleibigkeit kann auch ein sitzender Lebensstil Entzündungen fördern.

Üben Sie!

Wenn wir trainieren, geben die Muskelzellen entzündungshemmende Verbindungen in das Blut ab. Dies hilft nicht nur unserem Körper, sich von der Trainingsbelastung zu erholen, sondern hilft auch, Entzündungen allgemein zu bekämpfen. Zu den ernährungsbedingten Faktoren gehören ein hoher Zucker- oder Stärkekonsum und ein Mangel an Nährstoffen, die nachweislich Entzündungen bekämpfen, wie Vitamin C, Vitamin E und andere Antioxidantien. Ein Mangel an Vitamin B, Magnesium und Folsäure kann zu geschädigten Blutgefäßen und oxidativem Stress führen. Erwähnenswert ist die Funktion, die Omega-3-Öl als reiner Entzündungsbekämpfer spielt.

Essentielle Omega-3-Fettsäuren unterstützen die ordnungsgemäße Funktion der Zellmembranen, was dazu beiträgt, oxidative Schäden zu reduzieren. Gute Nahrungsquellen sind fetter Fisch wie Lachs und Sardinen, Nüsse und Samen. Eine Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren ist ebenfalls vorteilhaft bei der Bekämpfung von Entzündungen und der Bereitstellung dieser essentiellen Fettsäuren in den Zellen.

Fazit

Essen Sie eine Ernährung, die vor allem reich an grünem Blattgemüse, Beeren und Früchten sowie gesunden Proteinen wie Fisch ist, um die Nährstoffe zu liefern, die Sie für gesunde Körperfunktionen benötigen. Bewegen Sie sich jeden Tag, um die Muskeln dabei zu unterstützen, zusätzliche entzündungshemmende Stoffe zu bilden. Wenn Sie die überflüssigen Pfunde loswerden, ermöglichen Sie Ihrem Immunsystem, den Kampf gegen die Entzündung, die in Ihnen tobt, weiterhin zu gewinnen. Vergessen Sie Ihre Kinder nicht. Fettleibigkeit bei Kindern ist ein großes Problem. Wenn der Kampf gegen die Entzündung schon in so jungen Jahren beginnt, kann dies zu weiteren Komplikationen in der Zukunft führen.