Was ist Kokosnussöl? Kokosnussöl (auch Kopra genannt) ist ein Öl, das aus dem Kern (dem weißen Fleisch der Kokosnuss) der reifen Kokosnuss gewonnen wird. Der wissenschaftliche Name der Kokosnusspalme ist Cocos nucifera.

Kokosnüsse

Die Kokosnüsse werden von der Kokospalme 10 bis 12 Monate nach der Bestäubung der Blüten geerntet. Es hat zahlreiche Anwendungen in der Lebensmittel-, Gesundheits- und Schönheitsindustrie. Das Öl besteht aus etwa 90% gesättigten Fetten, 6% einfach ungesättigten Fetten und 3 Prozent mehrfach ungesättigten Fetten. Es ist essbar, genau wie Olivenöl oder Kokosnussöl. Im Gegensatz zu anderen mehrfach ungesättigten und gesättigten Fetten besteht es hauptsächlich aus mittelkettigen Fettsäuren (auch MCFAs genannt).

Es ist der neue Liebling der Internet-Generation und wird als Wunderöl gepriesen. Mit der zunehmenden Beliebtheit des Öls wachsen auch die Fragen, die es aufwirft. Zum Beispiel, wie es hergestellt werden kann, welche verschiedenen Arten es gibt, wie es verwendet wird, wie es gelagert werden muss, welche Vorteile es hat, was die Begriffe auf den Etiketten bedeuten und welches Öl man kaufen sollte.

Kokosnussöl

Kokosnussöl hat einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren, wodurch es nur langsam ranzig wird. Alle Arten dieses Öls sind bei Zimmertemperatur stabil. Dieses Öl ist sicherer als andere Öle, da es hauptsächlich mittelkettige Fettsäuren enthält. Diese mittelkettigen Triglyceride (auch MCTs genannt) sind gesättigte Fette. Das Aussehen des Öls kann je nach Raumtemperatur variieren. Oberhalb von 76 Grad Fahrenheit ist das Öl flüssig, unterhalb dieser Temperatur wird es zu einem Feststoff.

Wenn das Öl fest ist, ist es weiß und dick. Wenn das Öl flüssig ist, ist es sehr klar und lässt sich leicht ausgießen. Der Gehalt an gesättigten Fettsäuren macht Kokosöl ziemlich hitzebeständig, das heißt, es hat einen hohen Rauchpunkt und einen hohen Flammpunkt. Der Gehalt an gesättigten Fettsäuren macht das Öl außerdem lange haltbar. Die Temperatur, bei der das gute Öl flüssig wird, liegt sehr nahe an der Raumtemperatur. Daher ist es sehr einfach, seine Form zu verändern.

Wussten Sie das?

Man kann Kokosnussöl schmelzen, indem man es mit einer schwachen Wärmequelle, z. B. der Handfläche, behandelt. Man kann flüssiges Kokosnussöl verfestigen, indem man es in den Kühlschrank stellt. Dieses Öl ist recht stabil und kann sowohl in flüssiger als auch in fester Form aufbewahrt werden. Es muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, sollte aber vor UV-Strahlen geschützt werden. Seine Haltbarkeit kann mehrere Jahrzehnte betragen. Kokosnussöl erfreut sich aufgrund seiner therapeutischen, entzündungshemmenden Eigenschaften immer größerer Beliebtheit.

Diätwillige lieben Kokosnussöl auch wegen seiner stoffwechselanregenden mittelkettigen Triglyceride (auch bekannt als MCTs). Viele Menschen meiden den Verzehr von Kokosnussöl, da ihnen beigebracht wird, dass alle gesättigten Fette schlecht für ihre Gesundheit sind. Den Amerikanern wurde beigebracht, dass gesättigte Fette zu Fettleibigkeit, höherem Cholesterinspiegel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen können.

Berücksichtigen Sie

Biologische, ungehärtete Fette sind nicht nur sicher im Verzehr, sondern können aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften auch Teil einer sehr gesunden, ausgewogenen Ernährung sein. Kokosnussöl hat in der Welt der Paleo-Diät eine große Anhängerschaft gewonnen, und das aus gutem Grund. Da Kokosnussöl hauptsächlich mittelkettige Fettsäuren enthält, wird es leicht und vollständig verdaut. Dadurch kann der Körper es leicht in Energie umwandeln. Kokosnussöl ist reich an Laurinsäure (eine weitere Quelle für Laurinsäure ist die menschliche Muttermilch). Laurinsäure wird gerne in homöopathischen Produkten verwendet und ist in diesen Bereichen sehr begehrt.

Andere Fette, Nussöle und Pflanzenöle bestehen aus langkettigen Fettsäuren oder langkettigen Triglyceriden. Langkettige Fettsäuren sind größere Moleküle, die für den Körper schwieriger umzuwandeln sind und dann als Fett gespeichert werden. Die mittelkettigen Fettsäuren in Kokosnussöl erhöhen den Stoffwechsel und helfen dem Körper, das sortierte Fett als Energiequelle zu nutzen. Es wird häufig zum Kochen verwendet, insbesondere zum Braten, da es einen hohen Rauchpunkt hat.

Wussten Sie das?

Der Rauchpunkt von Kokosnussöl liegt bei 180 Grad Fahrenheit. Damit ein Erwachsener eine Veränderung in seiner Ernährung feststellen kann, müsste er normalerweise täglich etwa 4 Esslöffel Kokosöl zu sich nehmen. Beim Kochen mit Erdöl ist es ratsam, es nicht über seinen Rauchpunkt hinaus zu erhitzen. Dann beginnt sich das Öl zu zersetzen und muss nach Gebrauch entsorgt werden. Kaltgepresste Öle eignen sich für niedrigere Erhitzungsgrade oder im Rohzustand und haben einen ausgeprägten Kokosnussgeschmack. Expellergepresste Öle eignen sich hervorragend zum Braten und sind geschmacks- und geruchsneutral.

Es ist auch in Body-Hacking-Kreisen sehr beliebt geworden. Es hat in der Rezeptur für kugelsicheren Kaffee einen enormen Aufschwung erlebt und kann mit Kakao und Honig gemischt werden, um die Energie zu steigern. Welche Art von Kokosnussöl sollte ich kaufen? Sind alle Kokosnussöle gleich? Die Etikettierung von Lebensmitteln und Produkten kann bei jedem Produkt schwierig sein, und es gibt viele verschiedene Arten mit vielen verschiedenen Etiketten und Angaben. Wie bei jedem Produkt ist es eine gute Idee, das Etikett zu lesen.

Wir werden zuerst die verschiedenen Etiketten und Begriffe behandeln, die für die Vermarktung verwendet werden, und dann im nächsten Abschnitt die verschiedenen Herstellungsmethoden behandeln. Sie sollten diesen Abschnitt ebenfalls lesen, da er definiert, welche Verfahren zusammengesetzt und welche organisch sind. Einige Öle können hydriert oder teilweise hydriert sein. Der Prozess der Hydrierung von Ölen verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln, die diese Stoffe enthalten, und gilt als ungesund. Man findet sie in verarbeiteten Lebensmitteln und Junkfood. Aus der Sicht des Marketings kann man davon ausgehen, dass etwas, das nicht mit dem Produktionsprozess oder den im nächsten Abschnitt behandelten Begriffen gekennzeichnet ist, digital verarbeitet oder hydriert ist. Es sind viele Marken erhältlich.

Gut zu wissen

Je nach Qualität, Herkunft, Herstellungsverfahren und anderen Faktoren variiert ihr Preis stark. Preis. Ein Dollar pro Unze ist eine gute Faustregel. Alles, was wesentlich teurer ist, bedeutet wahrscheinlich keine höhere Qualität, sondern nur mehr Produktplatzierung und Marketing. Farbe. Als Flüssigkeit muss es klar und als Feststoff weiß sein. Eine gelbliche Farbe ist bei Öl normalerweise nicht zu finden. Duft und Geruch. Rohes, natives, kaltgepresstes, zentrifugiertes und unraffiniertes Kokosnussöl sollte wie eine Kokosnuss riechen und schmecken. Expellergepresste, fraktionierte und RBD-Kokosnussöle sollten keinen Geruch oder Geschmack haben.

Auf den Etiketten werden sehr viele Begriffe verwendet, und außerdem gibt es viele verschiedene Ölsorten! Wenn Sie diese Bedingungen verstehen, können Sie als Verbraucher eine fundierte Entscheidung treffen. Zertifiziertes Bio-Kokosöl bedeutet, dass die Kokosnüsse, die zur Herstellung des Öls angebaut wurden, nicht mit Pestiziden behandelt wurden. Diese Produkte werden kontrolliert, zertifiziert und tragen das "USDA Organic"-Logo. Naturbelassene Öle werden ohne den Einsatz von Chemikalien hergestellt. Raffiniertes Kokosnussöl wurde weiter verarbeitet als unraffiniertes. Durch die Raffinierung werden Verunreinigungen und der Kokosnussgeschmack entfernt.

Unraffinierte Produkte lassen den Geruch und den Geschmack intakt. Sie wurden keinen zusätzlichen Raffinationsprozessen unterzogen. Es gibt absolut keinen Unterschied zwischen nativem und extra nativem Kokosnussöl. Natives Öl extra ist ein Marketingbegriff, der an die hohe Qualität von Olivenöl erinnern soll. Bei der Gewinnung von Kokosnussöl wurde noch nie große Hitze eingesetzt. Kaltgepresst, expellergepresst und zentrifugiert sind 3 Möglichkeiten, Öl aus frischen oder trockenen Kokosnüssen zu gewinnen.

Und was nun?

Jede dieser drei Methoden kann sowohl für raffinierte als auch für unraffinierte Formen des Öls verwendet werden. Um aus dem Kokosnusskern ein Öl herzustellen, müssen alle Proteine, Wasser und Fasern entfernt werden. Für die Herstellung einer einzigen Gallone Petroleum werden etwa 65 Kokosnüsse benötigt. Es gibt zahlreiche Verfahren, um dies zu erreichen. Im Folgenden werden die verschiedenen Methoden beschrieben. Es kann entweder durch Nass- oder Trockenverarbeitung aus dem Kern gewonnen werden. Bei der Trockenverarbeitung wird das Fleisch aus dem Kern entnommen und getrocknet. Bei der Herstellung wird Wärme eingesetzt, oder das Fleisch wird im Freien im Sonnenlicht getrocknet.

Das getrocknete Fleisch wird dann entweder gepresst oder mit Lösungsmitteln aufgelöst. So entstehen das Öl und ein Proteinbrei. Der Brei ist von ausreichender Qualität, um von Menschen verzehrt zu werden. Beim Nassverfahren wird das rohe Kokosnussfleisch im Kern verwendet. Es wird gepresst, und die entstehende Flüssigkeit ist eine Mischung aus Wasser und Öl. Das Öl wird mit Hilfe von Zentrifugen und Konditionierern vom Wasser getrennt. Dazu können Temperaturänderungen und die Zugabe von Säuren, Salzen oder Enzymen gehören. Die Nassverarbeitung ist eine teurere Methode der Extraktion. Das Öl wird anschließend raffiniert, um freie Fettsäuren zu entfernen und so die Haltbarkeit des Öls zu verbessern.

RBD

Es ist eine Abkürzung für "raffiniert, gebleicht und desodoriert". RBD-Öl wird größtenteils aus getrocknetem Kernfleisch hergestellt. Das getrocknete Fleisch wird in eine riesige hydraulische Presse gegeben, wo es ebenfalls erhitzt und das Öl extrahiert wird. Dies ist eine sehr effiziente Methode der Ölgewinnung. Dieses Kokosnussöl ist für den menschlichen Verzehr nicht gesund, da es Verunreinigungen enthält. Es muss durch Filtern weiter raffiniert werden, um Verunreinigungen aus dem Öl zu entfernen. Dies ist eine sehr gängige Methode der kommerziellen Erdölproduktion. Raffiniertes Öl hat weder Geschmack noch Geruch.

RBD wird in Lebensmittelläden als "flüssiges" Kokosnussöl verkauft und zum Kochen verwendet. Außerdem wird es in der Industrie für die Lebensmittelverarbeitung, Kosmetik und in der Pharmazie verwendet. Da es elegant ist, kann es höheren Kochtemperaturen standhalten und hat einen hohen Rauchpunkt. Deshalb wird es häufig zum Frittieren von Lebensmitteln verwendet. RBD-Öl hat genau dieselben wertvollen mittelkettigen Fettsäuren (MCFAs) und genau den gleichen Nährwert wie natives Öl. Raffiniertes Öl ist budgetfreundlich, da es weniger kostet als andere Öle. Außerdem ist es ideal als Feuchtigkeitsspender für die Haut.

RBD-Kokosöl wird einer zusätzlichen Verarbeitung unterzogen, um teilweise oder vollständig hydriertes Öl zu werden. Dies geschieht in der Regel, um den Schmelzpunkt des Öls zu erhöhen und ihm zusätzliche Stabilität und Haltbarkeit zu verleihen. Da Bio-Kokosöle bei 76 Grad Celsius schmelzen, würden Lebensmittel, die das Petroleum enthalten, bei wärmeren Temperaturen schmelzen. Der Schmelzpunkt von Jojobaöl liegt bei 100 Grad Celsius.

Verstehen wir es

Bei der Hydrierung werden ungesättigte Fette in einem chemischen Prozess mit Wasserstoff verbunden, um sie gesättigter zu machen. Bei der Hydrierung wird ein Teil der ungesättigten Fette im Öl in Transfettsäuren umgewandelt. Fraktioniertes Kokosnussöl ist dampfdestilliertes Öl, bei dem fast alle sehr langkettigen Fettsäuren entfernt werden. Die Wasserdampfdestillation ist ein natürliches Verfahren, unabhängig davon, ob das zugrunde liegende Öl organisch ist oder nicht. Bei dem Raffinationsverfahren werden keine Chemikalien verwendet. Übrig bleiben nur die mittelkettigen Triglyceride (auch bekannt als MCTs). Dadurch wird das Öl auch vollständig gesättigt.

Fraktioniertes Kokosnussöl ist auch reich an Caprin- und Caprylsäure. Diese gelten als die vorteilhaftesten Bestandteile des Öls und werden wegen ihrer Bedeutung für Diäten, medizinische Anwendungen und in der Kosmetikindustrie geschätzt. Fraktioniertes Kokosnussöl ist auch das einzige Kokosnussöl, das in der Aromatherapie als Trägeröl verwendet wird. Fraktioniertes Kokosnussöl ist auch bei sehr niedrigen Temperaturen flüssig, so dass es bei Zimmertemperatur niemals fest wird. Es ist völlig klar und hat weder Duft noch Geschmack. Fraktioniertes Kokosnussöl (auch FCO genannt) hat eine fast unbegrenzte Lagerfähigkeit. Außerdem ist es ein außergewöhnlicher Weichmacher. Es zieht schnell in die Haut ein und hat eine feuchtigkeitsspendende Wirkung auf Haut und Haar. Zur Herstellung dieses Öls wird das Fleisch der Kokosnuss zu einem Brei gepresst.

Mit Hilfe einer Zentrifuge wird die Maische dann konzentriert, um ein reines Öl zu erhalten, wobei Verunreinigungen und Wasser entfernt werden. Zentrifugiertes Öl hat einen sehr milden Geschmack und Geruch. Alle Feststoffe und Feuchtigkeit können ohne Erhitzen entfernt werden, so dass es als roh bezeichnet werden kann und alle Nährstoffe erhalten bleiben. Es ist eines der teuersten Öle auf dem Markt. Trotz der Bezeichnung wird bei der Kaltpressung immer noch Wärme eingesetzt - nur nicht ganz so stark wie bei der Expeller-Pressung. Zur Herstellung von kaltgepresstem Öl wird das weiße Kokosnussfleisch zerkleinert und getrocknet, in der Regel unter Wärmeeinwirkung. Das getrocknete Kokosnussfleisch wird gepresst, während es verschiedenen Wärmestufen ausgesetzt wird. Das entstandene Öl muss gefiltert werden, um die noch in der Lösung befindlichen Proteine zu entfernen.

Kaltgepresstes Öl

Es hat einen ausgeprägten Kokosnussgeschmack und -geruch. Es gilt als roh, da es keiner großen Hitze ausgesetzt wurde und die meisten Nährstoffe erhalten bleiben. Der größte Teil des weltweit hergestellten Kokosnussöls wird durch Expellerpressen gewonnen. Das ist eine viel einfachere Extraktionsmethode, da es weniger Variablen in Bezug auf die Hitze und das Trocknungsverfahren des Kernfleisches gibt. Das Kokosnussfleisch wird getrocknet, indem es in der Regel dem Sonnenlicht ausgesetzt wird. Das Kokosnussfleisch wird in riesigen Expellerpressen gepresst, die sowohl Hitze als auch Druck erzeugen, um das Öl zu extrahieren.

Dieses Öl muss gereinigt und vom Kokosnussgeruch befreit werden. Expellergepresstes Öl kann auch als RBD-Kokosnussöl bezeichnet werden (siehe oben). Expellergepresstes Kokosnussöl ist das einzige Kokosnussöl, das nicht roh ist und nicht wie Kokosnussöl riecht oder schmeckt. Die Expeller-Pressung ist ein mechanisches Verfahren zur Extraktion. Es stützt sich nicht auf chemische Extrakte oder chemische Verfahren. Expellergepresstes Öl hat einen geringeren Geschmack als kaltgepresstes Kokosnussöl. Außerdem hat es einen höheren Rauchpunkt und Flammpunkt.

Diese Art von Öl ist eine fantastische Option für das Kochen. Rohes oder unraffiniertes Öl, das normalerweise als natives oder extra natives Öl vermarktet und verkauft wird, wird durch die erste Pressung des rohen weißen Kokosnussfleisches mit mechanischem Druck hergestellt. Es wird ohne Zusatz von chemischen Verfahren hergestellt. Bei der Herstellung des Öls spielen viele Faktoren eine Rolle, weshalb es ein breites Spektrum an Geschmacksrichtungen und Geruchsstufen gibt. Bei der Gewinnung von nativem Kokosnussöl aus dem Kernfleisch wird die Schale entfernt und gewaschen, dann werden die Öle im Nass- oder Trockenverfahren extrahiert. Natives Kokosnussöl wird auch aus dem Kernfleisch gewonnen, indem man es zerkleinert und trocknen lässt und dann mit einer Schneckenpresse das Öl aus dem geriebenen, getrockneten Rindfleisch extrahiert. Diese Aussagen wurden von der Food and Drug Administration nicht bewertet. Dieses Produkt ist nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.